Artikel zu Energiewende, Klima und Verkehr — Termine ➔
Datenanalyse zu Klimaschutz: Öl- und Gasindustrie möchte im großen Stil weitermachen - Deutschlandfunk Nova, 15.11.23
„Das hätte nicht passieren dürfen“: Claudia Kemfert will Vertreter fossiler Energie nicht bei der Klimakonferenz in Dubai dabei haben und mahnt dringenden Reformbedarf an. - taz 23.11.2023
EU vereinbart Reduzierung von Methanemissionen im Energiesektor - DNR, 16.11.23
LNG-Infrastruktur auf Rügen:
- Von wegen Gasmangellage - Die auf Rügen entstehenden Terminals für den Import von Flüssigerdgas werden laut einer Studie für die Versorgungssicherheit nicht gebraucht - nd, 13.10.23
- Greenpeace: Kein LNG-Terminal auf Rügen - 1.11.23Klimawandel: Mediziner warnen: Wir sind im Gesundheitsnotstand - SZ 26.10.23
Was bringen die Klimaproteste? Aktivisten rechnen mit Politik ab - BR 15.9.23
Bewegende Rede von Luisa Neubauer an der Uni Tübingen über die Klimakrise und einer von Verdrängung und Banalisierung gekennzeichneten Diskussion, die dem Ernst der Lage nicht gerecht wird. youtube, 22.06.23
Erfolge für erneuerbare Energien: Lauter erfreuliche Überraschungen - Spiegel-Kolumne von Christian Stöcker, 24.09.23
Extremwetterkongress in Hamburg: Klimawandel kommt "in großen Teilen ungebremst" Die Menschheit hat Chance zur Stabilisierung des Weltklimas verpasst, sagen Forscher in einer Erklärung.- ZEIT 27.09.23
Zur Diskussion zwischen Wissenschaftsminister Blume und Luisa Neubauer zu Stromimporten und angeblicher Abhängigkeiten von Atom- und Kohlestrom anderer Länder: Faktencheck zur Sendung Maischberger vom 20.09.2023 - Fraunhofer ise
Solarenergie-Förderverein: Zur Lage der Nation und des Planeten - 25.08.23
Experten fordern Klimaschutzmaßnahmen ein: Viel Kritik an der "Klimalücke" der Ampel - tagesschau.de, 22.8.23
Klimaschutz: Was der Expertenrat an der Bundesregierung kritisiert - Deutschlandfunk, 22.8.23
Pressemitteilung vom Bund Naturschutz zu den Überflutungen in Nürnberg: Forderung nach zügiger Entwicklung zur Schwammstadt und Versiegelungsstopp gegen lebensgefährliche Fluten!
Wir haben mal beim Umweltreferat nachgefragt: Die N-Ergie behauptet, dass ihr Zertifikate-"Ökostrom" CO2 einspart - Das Nürnberger Umweltreferat bezieht ihn jedoch nicht in die Emissionsbilanz ein. - 20.7.23
Ein junger Landwirt äußert sich zu Unwetterschäden auf seinem Acker twitter Hendrix Avenell, 23.6.23
„Masterplan solares München“ beschlossen: 25 Prozent des Strombedarfs mit innerstädtischen Photovoltaik-Anlagen decken - PV Magazine, 30.6.23
Energieversorgung : BILDzeitung, Union und AfD, vereint in Prepperfantasien - Spiegel online Christian Stöcker, 9.7.23
Mogelpackung Ökostrom der N-ERGIE
Nürnbergs Energieversorger N-ERGIE verspricht seit 2021 Ökostrom für alle Privatkunden ohne Aufpreis. Diese Vollversorgung mit "Ökostrom" erreicht die N-ERGIE aber nur durch Zukauf von Zertifikaten (Herkunftsnachweise) weshalb sie auch so billig sind. Weil der Zertifikate-Handel zu keinem Zubau neuer EE-Anlagen führt und daher auch zu keiner CO2-Einsparung, bewertet das Energiewendebündnis dieses Angebot nur als Greenwashing ohne jeglichen Nutzen für das Klima und die Energiewende. Unser Flyer von 2021 zum Ökostrom-Angebot der N-ERGIE.In einem Brief forderten wir im Oktober 2020 den Vorstandsvorsitzenden der N-Ergie Herrn Hasler auf, seiner großen Verantwortung gerecht zu werden und echten Klimaschutz zu betreiben. Der Nürnberger Stadtrat hat sich zur Klimaneutralität bis 2035 verpflichtet. Dieses Ziel ist nur mit größter und SOFORTIGER Anstrengung zu erreichen! Wir haben keine Zeit mehr für schöne Klimaschutz-Worte! Es müssen Taten folgen. Vor allem die N-ERGIE muss hierbei vorangehen.
Leider konnten wir in Herrn Haslers Antwort auf unseren Brief keinerlei Bereitschaft erkennen, für echten Klimaschutz aktiv zu werden. Nur lächerliche 1(!) Prozent des Stromabsatzes der N-ERGIE stammt aus eigenen Erneuerbaren Energien-Anlagen. Herr Hasler spricht von einem geplanten Zubau von 20-50 MW pro Jahr. Das ist viel zu wenig! Notwendig wäre ein Zubau von beispielsweise 600 MW Fotovoltaik pro Jahr bis 2030.
Wir empfehlen daher den Wechsel zu einem echten Ökostrom-Anbieter, der neue Anlagen zubaut!
In einem Offener Brief übten wir Anfang Dezember 2020 - gemeinsam mit weiteren Klimaschutzorganisationen - heftige Kritik am Nürnberger Stadtrat, weil er im klimarelevanten Energiesektor nicht handelt sondern nur abnickt, was die N-ERGIE vorgibt: "OB und Stadtrat nutzen ihre Gestaltungsmacht nicht."
Ganz anders handeln in München Stadtpolitik und Stadtwerke: Hier gab es 2009 einen Stadtratsbeschluss, dass die Stadtwerke (SWM) bis 2025 soviel Ökostrom in eigenen Anlagen erzeugen müssen, wie die Stadt München verbraucht. Das entspricht 15 Prozent Erneuerbarem Strom aus eigenen Anlagen (In- und Ausland) bezogen auf den gesamten Stromabsatz der SWM. Dieses Ziel ist fast erreicht. In Nürnberg sind es ein Prozent.
Im Januar 21 fragten wir bei der N-ERGIE nach, was genau hinter ihren Ökostrom-Zertifikaten steckt, aus welchen Anlagen sie stammen und ob dieser Strom dann auch wirklich geliefert wird. Dieser Brief wurde nicht beantwortet.
Wir haben mal beim Umweltreferat nachgefragt: Die N-Ergie behauptet, dass ihr Zertifikate-"Ökostrom" CO2 einspart - Das Nürnberger Umweltreferat bezieht ihn jedoch nicht in die Emissionsbilanz ein. - 20.7.23
Warum der Zertifikatehandel für die Energiewende nichts bringt
Die Zertifikatehandel in Deutschland läuft über das Umweltbundesamt, das das Herkunftsnachweisregister verwaltet. Dort findet man eine Fülle von Zahlen und Informationen, z.B. in einer Marktanalyse. Das UBA selber schreibt in seinen FAQ: "Herkunftsnachweise und ihre Nutzungsmöglichkeit können nicht verhindern, dass Elektrizitätsversorger behaupten, Ökostrom an ihre Kunden zu liefern, obwohl sie lediglich Strom aus Atomkraft- oder Kohlekraftwerken liefern und diesen mit Hilfe von zusätzlich eingekauften Herkunftsnachweisen als „Grünstrom“ deklarieren."
Wir sind nicht allein mit unserer Kritik: Auch in Köln und Bochum engagieren sich Klima-Inis dafür, dass ihre Stadtwerke statt unnützen Zertifikaten lieber Ökostrom aus eigenen Anlagen verkaufen sollen.
Zum NN-Artikel vom 13.7.22 "Energiewende in Bayern: Städte in Franken brauchen bald bis zu fünfmal mehr Stromleitungen" haben wir Fragen an die N-Ergie, wie sie auf diese Zahl kommt und warum sie die Energiewende wieder so übermäßig negativ darstellt: Unsere Anfrage an Herrn Kleedörfer von der N-Ergie, die jedoch leider nicht beantwortet wurde.
Nach Volksabstimmung: Die Schweiz sagt Ja zu mehr Klimaschutz - tagesschau.de 18.6.23
Die Klimasabotage der Union: Verhindern, verzögern, unterlassen - taz 11.6.23
ARD Story: LNG um jeden Preis? Wie schmutzig ist das US-Gas? - ARD-Mediathek, 31.5.23
Vielen Dank an alle, die bei der Menschenkette für echten Klimaschutz am Kirchentag mitgemacht haben! Die Kette stand zwischen Sebalduskirche und Zentrale der N-Ergie am Plärrer!
HIER sind die FOTOS zu finden!
Großes Potenzial laut Agora: Mit Großwärmepumpen grüne Wärmequellen für Gebäude und Industrie nutzbar machen - agora energiewende, 1.6.23
Auch wenn wir mit einigen Aktionsformen der "Letzten Generation" nicht übereinstimmen, sind wir natürlich solidarisch gegen ihre unsägliche Kriminalisierung. Auf der Nürnberger Solidaritätsdemo hielt Krissi von der "Letzten Generation" eine bewegende Rede. - 31.5.23
"Staatliche Hate Speech": Streit um Vorverurteilung nach Razzia - BR 26.5.23
Das Satireportal Postillon zur Razzia bei der Letzten Generation: Verstoß gegen Klimaschutzgesetz: Bundesweite Razzia gegen Vereinigung "Bundesregierung"
Dieser Kommentar zeigt auf, wer hier die wirklich Kriminellen sind: Letzte Generation: Wir sind nicht kriminell, wir schützen die Verfassung - Berliner Zeitung, 24.5.23
Peinlicher Fehler bei Razzia: Polizei stuft Letzte Generation vorschnell als „kriminell“ ein - Berliner Zeitung, 24.5.23
Beitrag vom Energiewendebündnis zur Klimabibel am Kirchentag: N-Ergie - Bremsklotz beim Klimaschutz
Klimabedingte Katastrophen: Augen zu und runter Kolumne von Christian Stöcker, SPON, 21.5.23
Debatte um Atomausstieg: Ohne Atomkritik keine Erneuerbaren Hätten wir zuerst aus der Kohle und dann aus der Atomenergie aussteigen sollen? Warum diese Frage plausibel klingt, aber schon falsch gestellt ist. - taz 15.4.23
Satirischer Abschied von der Atomenergie mit Christoph Süß Bye-bye, Kernenergie - BR quer 14.4.23
Aus ist aus, Herr Söder! Mehrere Länder weisen AKW-Vorstoß aus Bayern zurück - Umwelt-Panorama, 16.4.23
Bericht über das Abschaltfest: So feiert München das Ende der Atomkraft - SZ, 15.4.23
Unsere Generation - unser Job: Aufruf zur gemeinsamen Generationenverantwortung!
Protest von Klimaaktivisten auf Erlanger Stadtwerke-Schlot: "Exit Gas Now" - nn.de 29.3.23
Deutsche Umwelthilfe zu Ergebnissen des Koalitionsausschusses: Verheerende Attacke auf den Klimaschutz – Scholz zeigt sein wahres Gesicht als Klimakatastrophenkanzler - Deutsche Umwelthilfe, 28.3.23
Greenpeace-Analyse: Straßenplänen des Verkehrsministeriums droht Verdreifachung der Kosten - Greenpeace, 23.3.23
Sind Windräder gefährlich für Vögel? Neue Studie enttäuscht Windkraft-Gegner - futurzone, 5.3.23
Endlich bewegt sich etwas bei der N-Ergie in Richtung Umstellung der Wärmeerzeugung auf nichtfossile Energieträger! Statt - wie bisher - die Energiewende schlecht zu reden, scheint der neue Vorstand auf Taten zu setzen: Die N‑Ergie untersucht Erdwärme-Potenzial für Nürnberg - Solarserver, 4.2.23
Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung; aber auch im Strom-Bereich ist es noch ein weiter Weg in Richtung Klimaneutralität!
Studie des Umweltbundesamtes: Tempolimit würde Klima deutlich stärker schützen als bisher angenommen - Spiegel, 19.1.23
Offener Brief von Wissenschaftler:innen für zivilen Ungehorsam und gegen die Räumung von Lützerath
Hintergrundinfos zum angeblichen früheren Kohleausstieg von RWE: Der Streit um die Kohle unter Lützerath - Deutschlandfunk 11.1.23
Luisa Neubauer in Lützerath: „Die Grünen haben mit diesem Kohle-Deal eine fatale Entscheidung getroffen“
Daten und Fakten über den Rohstoff des Atomzeitalters: Der neue Uranatlas ist erschienen- sehr lesenswert! - Rosa Luxemburg Stiftung
Direkter Download Uranatlas
Kernfusion verschlingt Milliarden, ohne Energie zu liefern - Erneuerbare Energien, 14.12.22
Treffende Analyse der deutschen Energiepolitik: Wir müssen aufhören, auf diese Leute zu hören - Spiegel-Kolumne v. Christian Stöcker, 26.6.22
EU-Notfallverordnung zum Bürokratieabbau beschlossen: Booster für die Erneuerbaren in Europa - Sonnenseite 20.12.22
EKD-Präses Heinrich verärgert über Diskreditierung von Klimaaktivsten - 18.12.22
Kommentar zur Aktion der "Letzten Generation" am BER: Protest gegen unsere grausame Passivität - 25.11.22
Aktion in Nürnberg zur Welt-Klimakonferenz: António-Guterres-Platz vor dem Zukunftsmuseum eingeweiht
Großer Erfolg für Klima und Demokratie: Deutschland verkündet Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag - Umweltinstitut 18.11.22
Erklärung zur Debatte um die Kriminalisierung von Klimaprotesten Gemeinsame Erklärung der Umweltverbände BUND, Campact, DNR, Germanwatch, Greenpeace, Nabu und WWF zur aktuellen Debatte über Formen von Klimaprotest. - 14.11.22
Klima schützen ist kein Verbrechen! Solidaritätserklärung zur Hetze gegen die "Letzte Generation"
Blockaden der Letzten Generation: Richterlicher Widerstand - taz 10.11.22
Kleben und Gehorsam: Thilo Bode zum zivilen Ungehorsam - Deutschlandfunk 12.11.22
Vorbeugehaft gegen 12 Münchner Klimaaktivisten:
- Leutheusser-Schnarrenberger: Aktivisten-Haft in Bayern zu lang . BR 11.11.22
FFF Demo Tag! Morgen, Freitag 31.3., 19 Uhr Kaiserstraße 17 (bis 21 Uhr Karl-Bröger-Haus
Beschlüsse werfen uns in Sachen Klima zurück und sind ein Schlag ins Gesicht der Wähler*innen!
Wir als FFF gehen daher auf die Straße und fordern mehr Klimaschutz!
- Präventiv-Haft in Bayern ist nicht angemessen - Deutschlandfunk 10.11.22
- Klimaaktivisten ohne Gerichtsverfahren in Haft - netzpolitik.org 7.11.22
Mehr als 100 Festnahmen nach Klimaprotest: Auf dem Flughafen der niederländischen Hauptstadt Amsterdam saßen plötzlich Menschen vor Privatjets auf dem Rollfeld, andere fuhren mit Fahrrädern umher. - DW 5.11.22
NGOs veröffentlichen Update der Liste der Kohleindustrie (Global Coal Exit List): Klimanotstand und kein Ende der Kohle in Sicht - urgewald 6.10.22
Alles wird grün, wenn der Frankenschnellweg-Ausbau endlich kommt. Das suggerieren die Skizzen auf der offiziellen Seite der Stadt Nürnberg und eine ADAC-Umfrage. Doch stimmt das überhaupt? Der Bund Naturschutz hat die ADAC-Umfrage überprüft und kommt zu einem ganz anderen Ergebnis.
Die ANSTALT zum Thema Energiekrise und deutscher Strommarkt - 4.10.22
Kurzstudie zu Lützerath und Gasknappheit: Auswirkungen auf die Auslastung der Braunkohlekraftwerke und den Erhalt von Lützerath - coaltransitions.org
Volker Quaschning: Bayern blockiert die Windkraft und ist bei den Flächenländern bei der Windkraftleistung pro km² auf dem letzten Platz. Das macht den Strom teuer und ist schlecht für die Wirtschaft. Tipp: Statt ganz viel Wind machen, besser den Wind nutzen! - Kurzfilm auf Twitter, 24.9.22
Merit-Order-Prinzip: Warum das teure Gas auch den Strompreis mit nach oben reißt - Spektrum.de, 29.8.22
Die Debatte, AKW länger laufen zu lassen bzw. gar neue Anlagen bauen zu wollen ist eine SCHEIN-Debatte, auf die man eigentlich garnicht reagieren sollte, da sie vom energiepolitischen Versagen der CSU und Söder ablenkt. Für verunsicherte Menschen hier ein paar Argumente: Mythen der Atomkraft
Energiesparen jetzt und von Allen - Klimaschutz im Bundestag, 30.8.22
Laut einer Meldung der Nürnberger Nachrichten wird N-Ergie-Vorstandschef Hasler abgelöst. Das EWB begrüßt diese Ablösung in einer Pressemitteilung
Studie: Energiewende in Bayern ist definitiv neben der Spur! - Pressemitteilung des VBEW, 25.7.22
Isar 2: Rechtsgutachten wirft TÜV Befangenheit vor - Eine "schlampig argumentierende Auftragsarbeit" sei das Gutachten des TÜV Süd, wie eine Anwaltskanzlei im Auftrag von Greenpeace argumentiert - SZ online 29.7.22
Bayerns Energiekrise: "CSU hat Ausbau der Erneuerbaren kaputt gemacht" - ntv 30.07.22
Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke ersetzen höchstens ein Prozent des Erdgasbedarfs - GreenPlanetEnergy 6.7.22
Nürnbergs Energieversorger N-Ergie versagt beim Klimaschutz und der Energiewende
Es ist absolut dringend, auf Erneuerbare Energien umzusteigen und das Klima zu schützen. Doch die N-Ergie betreibt Greenwashing mit Ökostrom-Zertifikaten (s.u.) und redet die Energiewende schlecht mit großem Gejammere statt ihrer Verantwortung gerecht zu werden.Hier unsere Bewertungen, Kommentare und Pressemitteilungen:
Zum NN-Artikel vom 13.7.22 "Energiewende in Bayern: Städte in Franken brauchen bald bis zu fünfmal mehr Stromleitungen" haben wir Fragen an die N-Ergie, wie sie auf diese Zahl kommt und warum sie die Energiewende wieder so übermäßig negativ darstellt: Unsere Anfrage an Herrn Kleedörfer von der N-Ergie, auf die wir keine Antwort erhielten.
Am 11.03.22 standen wir mit einem großen, symbolischen CO2-Behälter vor der N-Ergie, dessen Inhalt dem 16 kg CO2-Ausstoss der N-Ergie in 0,25 Sekunden. entspricht. Unsere Pressemitteilung
Unsere Pressemitteilung zu Aussagen vom Vorstandsvorsitzenden Hasler von der N-ERGIE im NN-Artikel vom 19.1.22. Dort redet er die Energiewende schlecht und entwirft ein Horrorszenario.
Die Stellungnahme der N-Ergie zur Klimaneutralität im Umweltausschuss am 8.12.21 war für uns ein fragwürdiger Versuch, die Energiewende madig zu machen und den falschen Eindruck zu erwecken, die N-Ergie könne leider garnichts beitragen.
Unsere Bewertung dieser Stellungnahme: N-Ergie - Kein Bock auf Energiewende selber machen?Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Abkehr von russischem Erdgas: Neue Studie zeigt, wie idealer Kohleausstieg in Deutschland bis 2030 funktionieren kann - GreenPlanetEnergy 31.5.22
lichtblick der woche: Bundestag für Lützerath-Rettung - taz 11.7.22
Sozialstrukturelle Daten und politische Einstellungen von Fridays for Future: Bedingt systemkritisch - Junge Welt, 8.6.22
Die Klimaschmarotzer der CSU? "Windkraft verhindern hat in Bayern System" - ntv 19.5.22
- Greenpeace: Sieben Sofortmaßnahmen wie Deutschland unabhängig von russischem Gas wird und den Gasausstieg einleitet- 24.03.22
- Greenpeace-Studie: Wärmewende - Gebäudebestand umrüsten auf Heizen mit erneuerbarer Energie - 23.02.22
Zum NN-Artikel vom 13.7.22 "Energiewende in Bayern: Städte in Franken brauchen bald bis zu fünfmal mehr Stromleitungen" haben wir Fragen an die N-Ergie, wie sie auf diese Zahl kommt und warum sie die Energiewende wieder so übermäßig negativ darstellt: Unsere Anfrage an Herrn Kleedörfer von der N-Ergie
Luisa Neubauer über Klima und Krisen: "Es ist Zeit für Systemfragen" - taz vom 24.3.22
Klimaneutralität: 20 Landkreise und Städte im Vergleich Was geplant ist und ob das ausreicht - nn.de 13.3.22
Kein Öl für Krieg: 10 Massnahmen, wie Deutschland schnell unabhängiger von russischem Öl wird
Am 11.03. standen wir mit einem großen CO2-Behälter vor der N-Ergie und forderten: Die N-Ergie muss endlich etwas für die Energiewende und echten Klimaschutz tun statt nur Ökostrom-Zertifikate zu kaufen und die Energiewende schlechtzureden! Der Inhalt des schwarzen Kubus entspricht den 16 kg CO2-Ausstoss der N-Ergie in 0,25 Sekunden.Unsere Pressemitteilung
Unsere Pressemitteilung zu Aussagen vom Vorstandsvorsitzenden Hasler von der N-ERGIE im NN-Artikel vom 19.1.22. Dort redet er die Energiewende schlecht und entwirft ein Horrorszenario.
Die Stellungnahme der N-Ergie zur Klimaneutralität im Umweltausschuss am 8.12.21 war für uns ein fragwürdiger Versuch, die Energiewende madig zu machen und den falschen Eindruck zu erwecken, die N-Ergie könne leider garnichts beitragen.
Unsere Bewertung dieser Stellungnahme: N-Ergie - Kein Bock auf Energiewende selber machen?Alles wird grün wenn der Frankenschnellweg-Ausbau endlich kommt. Das suggerieren die Skizzen auf der offiziellen Seite der Stadt Nürnberg. Doch stimmt das überhaupt? Der Bund Naturschutz hat sie überprüft und kommt zu einem ganz anderen Ergebnis.
Ein spannendes Streitgespräch in den Nürnberger Nachrichten zwischen Klimacamp und CSU zur lokalen Klimapolitik in Nürnberg - nordbayern.de
Pressemitteilung vom Energiewendebündnis zur CSU-Forderung nach Schließung des Klimacamps (Artikel auf nordbayern.de, 10.9.21)
Pressemitteilung vom Energiewendebündnis: Zwei Jahre Klimanotstands-Beschluss in Nürnberg - eine ernüchternde Bilanz - 21.7.21
Stadt statt Autobahn - Ideen für die Zukunft des Frankenschnellwegs in Nürnberg - Video zur Veranstaltung vom 21.5.21 (youtube, 53 Min)
Unternehmen betreiben Greenwashing statt Klimaschutz: Die Chimäre der Klimaneutralität - Über die entlastende Wirkung eines neuen Mantras - Blätter 3/2021
Nürnberger Klimaschutzfahrplan in der Kritik - Nachbesserungen nötig: Energiewendebündnis hält das Papier für unzureichend - nordbayern.de 19.5.21
Video zu unserer Performance gemeinsam mit dem Klimacamp am 30.4. vor dem Nürnberger Rathaus: "Der Stadtrat verschläft den Klimaschutz"
„Wir sind überall zu langsam“
Pressemitteilung zur Aktion
Demo vor der N-Ergie: Verbrauchertäuschung mit Ökostrom? - nordbayern.de zu unserer Aktion vom 5.3.21
Statement vom Energiewendebündnis zur Critical Mass in Nürnberg: Jagd auf Radfahrer*innen durch die Polizei - im Auftrag der Stadt Nürnberg - 3.8.20
In Nürnberg wurde am 24.7.19 vom Stadtrat der KLIMA-NOTSTAND beschlossen! Auch der Bürgerantrag unseres Bündnisses Nürnberg for Future wurde darin aufgenommen.
Video zu unserer Performance gemeinsam mit dem Klimacamp am 30.4.21 vor dem Nürnberger Rathaus: "Der Stadtrat verschläft den Klimaschutz"
Klimaneutrales Ökogas- wie geht das?
Die Stadtwerke Erlangen machen es, die Infra in Fürth auch. Die N-ERGIE ist gerade dabei, es anzubieten. Sie liefern angeblich klimaneutrales Erdgas. Sind damit also alle unsere Probleme mit dem vermaledeiten CO2 und Methan, den schlimmsten Treibhasgasen (THG) gelöst? Können wir als Verbraucher uns jetzt zurücklehnen und freuen, dass die kommunalen Stadtwerke es schon richten werden?Hier unsere Antwort
Flyer zum Pseudo-Ökostrom-Angebot der N-ERGIE
Offener Brief an Nürnberger Stadtrat von Ende 2020, weil er im klimarelevanten Energiesektor nicht handelt:"OB und Stadtrat nutzen ihre Gestaltungsmacht nicht."