Artikel zu Energiewende, Klima und Verkehr — Termine ➔
scobel mit hochinteressanten Gästen: Der Klimakollaps Das Meer und die Atmosphäre. Um das Klima zu beschreiben, muss man beides und besonders das Zusammenwirken verstehen. - 3Sat, 21.11.24
Sehr kurzweilige Informationen zur Wärmepumpe: Ist die Wärmepumpe die ZUKUNFT oder unser UNTERGANG? - Podcast 91 von den Quarks Science Cops
Klimaklage gegen Bundesregierung: Wie dieser Mann zum Klimaaktivisten wurde - Die ZEIT, 15.11.24
Untersuchung zum Auftakt des Klimagipfels in Baku: Subventionen für Fossile sind viel höher als Klimainvestitionen - FR, 11.11.24
Laut urgewalds Datenbank zur globalen Kohle-Industrie verlangsamt sich zwar die Kohleförderung, steigt aber immer noch an! - urgewald, 30.10.24
Gemeinsames Papier von Diakonie, Nationaler Armutskonferenz und Klima-Allianz: Klimakrise und Armut gemeinsam bekämpfen - Juni 2024
Studie vom Ökoinstitut: Sozialgerechte Förderung für energetische Sanierungen im Mietwohnbereich - 31.7.24
Gedanken von Michael Sladek (EWS Schönau) - kurz vor seinem Tod veröffentlicht: Mut kann man spüren - Energiewende-Magazin, Juni 2024
Hamburger Anwältin über Klimaklagen:"Klimaschutz ist einklagbar" - taz, 3.9.24
Greenpeace-Studie: Finanzrisiko Atomenergie -sie ist ein volkswirtschaftliches Risiko - 19.6.24
Tarife mit erneuerbaren Energien: Weshalb im Ökostrom so häufig nur wenig Öko drin ist - Redaktionsnetzwerk Deutschland, 15.5.24
Scheinlösung CCS:CO2-Abscheidung kann CO2-Reduktion nicht ersetzen - Greenpeace, 28.5.24
It is all Fake News - Stammtisch - Eat this! Atomkraftfreundliche Argumente auf dem Prüfstand - Gorleben Rundschau, Juli ab Seite 4
Technische Lösungen sollen eine Anpassung an die globale Erwärmung ermöglichen – eine fatale Illusion - Le Monde Diplomatique, 11.7.24
Ein 27 Jahre altes Buch erklärt, was bei uns schiefläuft: Europas Konservative überbieten einander mit Liebeserklärungen an sterbende Technologien. Ein Wirtschaftsbestseller aus den Neunzigerjahren verrät, was da vor sich geht. - von Christian Stöcker, Spiegel online 7.7.24
Gas-Machenschaften - ein Investigativ-Podcast von Greenpeace: Wie mächtige Konzerne verhindern, dass wir so schnell wie möglich aus den fossilen Energien aus- und in die erneuerbaren einsteigen. Eine zentrale Rolle spielt die Gaslobby.
Männer und das Klima: „Dieser Stolz, Lärm zu machen und den Planeten zu zerstören“ - FR, 21.4.24 Interview mit Christian Stöcker
Haushalt 2025: Breites Bündnis fordert von Finanzminister Lindner Einsparungen und nachhaltige Investitionen im Verkehr - Klima-Allianz, 30.5.24
Rückblick auf Hermann Scheer: Wie Deutschland einmal fast die Welt rettete - Christian Stöcker in Spiegel online, 20.5.24
Mit Wärme aus Flusswasser heizen: So groß ist Bayerns Potenzial - BR, 22.4.24
Deutschlandweit werben Gasversorger mit angeblich klimaneutralem Erdgas: Die Ökogas-Lüge - Correctiv, 16.4.24
Greenpeace zu Wissings Aussage: Warnung vor Fahrverboten ist "Armutszeugnis" - SZ, 12.4.24
Umweltrat aktualisiert seine Berechnungen zum CO2-Budget: Deutschland hat sein Budget schon aufgebraucht
Wir unterstützen die Kampagne des Umweltinstituts: Kein Wasserstoff in der kommunalen Wärmeplanung! 21.3.24
Wir gehören zu den Unterzeichnern des offenen Briefs an alle Städte "Wasserstoff nicht verheizen"
Weitere Infos vom Umweltinstitut: - Kostenfalle Wasserstoff und Kostenfalle H2-Ready-HeizungenDas Wasserstoff-Lobbynetzwerk im Verkehrsministerium - lobbycontrol, 2.2.24
Söder mit populisten Tönen - Habeck mit Fakten zu Atom und Strommarkt auf Handwerksmesse - twitter-Account Bloss, 29.2.24
Rückblick: Billige Atomkraft? Wie Frankreichs EDF mit Rekordverlust umgeht - telepolis, 20.2.23
Klimakrise und Golfstrom: Forscher warnen vor "verheerendem Kipppunkt" bei Strömungen im Atlantik - Spiegel online, 10.2.24
Gigantischer Solarausbau in China bringt die Energiewende voran - oekonews.at, 1.2.24
Atomkraftwerk Hinkley Point C wird wohl wesentlich teurer als geplant - Heise, 24.1.24
Kommentar: Der neue Unsinn zur Atomkraft - Stern, 11.12.23
Trotz oder wegen des Atomausstiegs? Großhandels-Strompreise sinken im Dezember 2023 auf den niedrigsten Stand seit Mai 2021 - IWR 11.1.24
Herkunftsnachweise: Ökostrom darf wieder zweimal verkauft werden - Golem, 24.12.23
Radikaler Klimaprotest: Mit Linsen gegen SUVs - taz, 16.12.23
Eine zornige Rede von Harald Lesch: Gefährdet die Wirtschaft unsere Zukunft? - 15.12.23 videowissen
Warum Dienstwagen ein klimaschädliches Privileg sind - BUND-Video, 14.12.23
Datenanalyse zu Klimaschutz: Öl- und Gasindustrie möchte im großen Stil weitermachen - Deutschlandfunk Nova, 15.11.23
„Das hätte nicht passieren dürfen“: Claudia Kemfert will Vertreter fossiler Energie nicht bei der Klimakonferenz in Dubai dabei haben und mahnt dringenden Reformbedarf an. - taz 23.11.2023
EU vereinbart Reduzierung von Methanemissionen im Energiesektor - DNR, 16.11.23
LNG-Infrastruktur auf Rügen:
- Von wegen Gasmangellage - Die auf Rügen entstehenden Terminals für den Import von Flüssigerdgas werden laut einer Studie für die Versorgungssicherheit nich- Stadtreparatur oder Stadtdesaster? t gebraucht - nd, 13.10.23
- Greenpeace: Kein LNG-Terminal auf Rügen - 1.11.23Klimawandel: Mediziner warnen: Wir sind im Gesundheitsnotstand - SZ 26.10.23
Was bringen die Klimaproteste? Aktivisten rechnen mit Politik ab - BR 15.9.23
Bewegende Rede von Luisa Neubauer an der Uni Tübingen über die Klimakrise und einer von Verdrängung und Banalisierung gekennzeichneten Diskussion, die dem Ernst der Lage nicht gerecht wird. youtube, 22.06.23
Erfolge für erneuerbare Energien: Lauter erfreuliche Überraschungen - Spiegel-Kolumne von Christian Stöcker, 24.09.23
Pressemitteilung vom Bund Naturschutz zu den Überflutungen in Nürnberg: Forderung nach zügiger Entwicklung zur Schwammstadt und Versiegelungsstopp gegen lebensgefährliche Fluten!
Wir haben mal beim Umweltreferat nachgefragt: Die N-Ergie behauptet, dass ihr Zertifikate-"Ökostrom" CO2 einspart - Das Nürnberger Umweltreferat bezieht ihn jedoch nicht in die Emissionsbilanz ein. - 20.7.23
Ein junger Landwirt äußert sich zu Unwetterschäden auf seinem Acker twitter Hendrix Avenell, 23.6.23
Unsere Kampage zur Mogelpackung Ökostrom der N-ERGIE
Nürnbergs Energieversorger N-ERGIE verspricht seit 2021 Ökostrom für alle Privatkunden ohne Aufpreis. Diese Vollversorgung mit "Ökostrom" erreicht die N-ERGIE aber nur durch Zukauf von Zertifikaten (Herkunftsnachweise) weshalb sie auch so billig sind. Weil der Zertifikate-Handel zu keinem Zubau neuer EE-Anlagen führt und daher auch zu keiner CO2-Einsparung, bewertet das Energiewendebündnis dieses Angebot nur als Greenwashing ohne jeglichen Nutzen für das Klima und die Energiewende. Unser Flyer von 2021 zum Ökostrom-Angebot der N-ERGIE.In einem Brief forderten wir im Oktober 2020 den Vorstandsvorsitzenden der N-Ergie Herrn Hasler auf, seiner großen Verantwortung gerecht zu werden und echten Klimaschutz zu betreiben. Wir haben keine Zeit mehr für schöne Klimaschutz-Worte! Es müssen Taten folgen. Wir empfehlen daher den Wechsel zu einem echten Ökostrom-Anbieter, der neue Anlagen zubaut!
In einem Offener Brief übten wir Anfang Dezember 2020 - gemeinsam mit weiteren Klimaschutzorganisationen - heftige Kritik am Nürnberger Stadtrat, weil er im klimarelevanten Energiesektor nicht handelt sondern nur abnickt, was die N-ERGIE vorgibt: "OB und Stadtrat nutzen ihre Gestaltungsmacht nicht."
Im Januar 21 fragten wir bei der N-ERGIE nach, was genau hinter ihren Ökostrom-Zertifikaten steckt, aus welchen Anlagen sie stammen und ob dieser Strom dann auch wirklich geliefert wird. Dieser Brief wurde nicht beantwortet.
Wir haben mal beim Umweltreferat nachgefragt: Die N-Ergie behauptet, dass ihr Zertifikate-"Ökostrom" CO2 einspart - Das Nürnberger Umweltreferat bezieht ihn jedoch nicht in die Emissionsbilanz ein. - 20.7.23
Warum der Zertifikatehandel für die Energiewende nichts bringt
Die Zertifikatehandel in Deutschland läuft über das Umweltbundesamt, das das Herkunftsnachweisregister verwaltet. Dort findet man eine Fülle von Zahlen und Informationen, z.B. in einer Marktanalyse. Das UBA selber schreibt in seinen FAQ: "Herkunftsnachweise und ihre Nutzungsmöglichkeit können nicht verhindern, dass Elektrizitätsversorger behaupten, Ökostrom an ihre Kunden zu liefern, obwohl sie lediglich Strom aus Atomkraft- oder Kohlekraftwerken liefern und diesen mit Hilfe von zusätzlich eingekauften Herkunftsnachweisen als „Grünstrom“ deklarieren."
Zum NN-Artikel vom 13.7.22 "Energiewende in Bayern: Städte in Franken brauchen bald bis zu fünfmal mehr Stromleitungen" haben wir Fragen an die N-Ergie, wie sie auf diese Zahl kommt und warum sie die Energiewende wieder so übermäßig negativ darstellt: Unsere Anfrage an Herrn Kleedörfer von der N-Ergie, die jedoch leider nicht beantwortet wurde.
Die Klimasabotage der Union: Verhindern, verzögern, unterlassen - taz 11.6.23
Vielen Dank an alle, die bei der Menschenkette für echten Klimaschutz am Kirchentag mitgemacht haben! Die Kette stand zwischen Sebalduskirche und Zentrale der N-Ergie am Plärrer!
HIER sind die FOTOS zu finden!
Dieser Kommentar zeigt auf, wer hier die wirklich Kriminellen sind: Letzte Generation: Wir sind nicht kriminell, wir schützen die Verfassung - Berliner Zeitung, 24.5.23
Endlich bewegt sich etwas bei der N-Ergie in Richtung Umstellung der Wärmeerzeugung auf nichtfossile Energieträger! Statt - wie bisher - die Energiewende schlecht zu reden, scheint der neue Vorstand auf Taten zu setzen: Die N‑Ergie untersucht Erdwärme-Potenzial für Nürnberg - Solarserver, 4.2.23
Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung; aber auch im Strom-Bereich ist es noch ein weiter Weg in Richtung Klimaneutralität!
Studie des Umweltbundesamtes: Tempolimit würde Klima deutlich stärker schützen als bisher angenommen - Spiegel, 19.1.23
Daten und Fakten über den Rohstoff des Atomzeitalters: Der neue Uranatlas ist erschienen- sehr lesenswert! - Rosa Luxemburg Stiftung
Direkter Download Uranatlas
Kommentar zur Aktion der "Letzten Generation" am BER: Protest gegen unsere grausame Passivität - 25.11.22
Erklärung zur Debatte um die Kriminalisierung von Klimaprotesten Gemeinsame Erklärung der Umweltverbände BUND, Campact, DNR, Germanwatch, Greenpeace, Nabu und WWF zur aktuellen Debatte über Formen von Klimaprotest. - 14.11.22
Die Debatte, AKW länger laufen zu lassen bzw. gar neue Anlagen bauen zu wollen ist eine SCHEIN-Debatte, auf die man eigentlich garnicht reagieren sollte, da sie vom energiepolitischen Versagen der CSU und Söder ablenkt. Für verunsicherte Menschen hier ein paar Argumente: Mythen der Atomkraft
Laut einer Meldung der Nürnberger Nachrichten wird N-Ergie-Vorstandschef Hasler abgelöst. Das EWB begrüßt diese Ablösung in einer Pressemitteilung
Nürnbergs Energieversorger N-Ergie versagt beim Klimaschutz und der Energiewende
Es ist absolut dringend, auf Erneuerbare Energien umzusteigen und das Klima zu schützen. Doch die N-Ergie betreibt Greenwashing mit Ökostrom-Zertifikaten und redet die Energiewende schlecht mit großem Gejammere statt ihrer Verantwortung gerecht zu werden.Hier unsere Bewertungen, Kommentare und Pressemitteilungen:
Zum NN-Artikel vom 13.7.22 "Energiewende in Bayern: Städte in Franken brauchen bald bis zu fünfmal mehr Stromleitungen" haben wir Fragen an die N-Ergie, wie sie auf diese Zahl kommt und warum sie die Energiewende wieder so übermäßig negativ darstellt: Unsere Anfrage an Herrn Kleedörfer von der N-Ergie, auf die wir keine Antwort erhielten.
Am 11.03.22 standen wir mit einem großen, symbolischen CO2-Behälter vor der N-Ergie, dessen Inhalt dem 16 kg CO2-Ausstoss der N-Ergie in 0,25 Sekunden. entspricht. Unsere Pressemitteilung
Unsere Pressemitteilung zu Aussagen vom Vorstandsvorsitzenden Hasler von der N-ERGIE im NN-Artikel vom 19.1.22. Dort redet er die Energiewende schlecht und entwirft ein Horrorszenario.
Die Stellungnahme der N-Ergie zur Klimaneutralität im Umweltausschuss am 8.12.21 war für uns ein fragwürdiger Versuch, die Energiewende madig zu machen und den falschen Eindruck zu erwecken, die N-Ergie könne leider garnichts beitragen.
Unsere Bewertung dieser Stellungnahme: N-Ergie - Kein Bock auf Energiewende selber machen?Zum NN-Artikel vom 13.7.22 "Energiewende in Bayern: Städte in Franken brauchen bald bis zu fünfmal mehr Stromleitungen" haben wir Fragen an die N-Ergie, wie sie auf diese Zahl kommt und warum sie die Energiewende wieder so übermäßig negativ darstellt: Unsere Anfrage an Herrn Kleedörfer von der N-Ergie
Am 11.03. standen wir mit einem großen CO2-Behälter vor der N-Ergie und forderten: Die N-Ergie muss endlich etwas für die Energiewende und echten Klimaschutz tun statt nur Ökostrom-Zertifikate zu kaufen und die Energiewende schlechtzureden! Der Inhalt des schwarzen Kubus entspricht den 16 kg CO2-Ausstoss der N-Ergie in 0,25 Sekunden.Unsere Pressemitteilung
Unsere Pressemitteilung zu Aussagen vom Vorstandsvorsitzenden Hasler von der N-ERGIE im NN-Artikel vom 19.1.22. Dort redet er die Energiewende schlecht und entwirft ein Horrorszenario.
Die Stellungnahme der N-Ergie zur Klimaneutralität im Umweltausschuss am 8.12.21 war für uns ein fragwürdiger Versuch, die Energiewende madig zu machen und den falschen Eindruck zu erwecken, die N-Ergie könne leider garnichts beitragen.
Unsere Bewertung dieser Stellungnahme: N-Ergie - Kein Bock auf Energiewende selber machen?Pressemitteilung vom Energiewendebündnis zur CSU-Forderung nach Schließung des Klimacamps (Artikel auf nordbayern.de, 10.9.21)
Pressemitteilung vom Energiewendebündnis: Zwei Jahre Klimanotstands-Beschluss in Nürnberg - eine ernüchternde Bilanz - 21.7.21
Stadt statt Autobahn - Ideen für die Zukunft des Frankenschnellwegs in Nürnberg - Video zur Veranstaltung vom 21.5.21 (youtube, 53 Min)
Nürnberger Klimaschutzfahrplan in der Kritik - Nachbesserungen nötig: Energiewendebündnis hält das Papier für unzureichend - nordbayern.de 19.5.21
Video zu unserer Performance gemeinsam mit dem Klimacamp am 30.4. vor dem Nürnberger Rathaus: "Der Stadtrat verschläft den Klimaschutz"
„Wir sind überall zu langsam“
Pressemitteilung zur Aktion
Demo vor der N-Ergie: Verbrauchertäuschung mit Ökostrom? - nordbayern.de zu unserer Aktion vom 5.3.21
Video zu unserer Performance gemeinsam mit dem Klimacamp am 30.4.21 vor dem Nürnberger Rathaus: "Der Stadtrat verschläft den Klimaschutz"
Klimaneutrales Ökogas- wie geht das?
Die Stadtwerke Erlangen machen es, die Infra in Fürth auch. Die N-ERGIE ist gerade dabei, es anzubieten. Sie liefern angeblich klimaneutrales Erdgas. Sind damit also alle unsere Probleme mit dem vermaledeiten CO2 und Methan, den schlimmsten Treibhasgasen (THG) gelöst? Können wir als Verbraucher uns jetzt zurücklehnen und freuen, dass die kommunalen Stadtwerke es schon richten werden?Hier unsere Antwort
Flyer zum Pseudo-Ökostrom-Angebot der N-ERGIE
Offener Brief an Nürnberger Stadtrat von Ende 2020, weil er im klimarelevanten Energiesektor nicht handelt:"OB und Stadtrat nutzen ihre Gestaltungsmacht nicht."